CORONA 2 FREIHEIT & CORONA. - Teestubengespräche

Geschrieben von wv am . Veröffentlicht in Artikel

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Nach den Teestuben-Gesprächen beim Erntetreffen

Zwar hat die Regierung iin Bund und Ländern während der Krise manches gemeister. Vorsorge, Gesundheitswesen, kleine Leute aber wurden nicht gut behandelt, ausgestatt und versorgt. Vieles ging auch zu Laster der Kinder, der Jugend, der Freiheit.

Den Unmut und die Demonstrationen kann ich nicht nur verstehen, sondern ich teile manches, bin für verantwortliche Demonstrationen. Wo kann man sich sonst als Bürger und Wähler aktuelle Luft verschaffen außer bei Demos und vielleicht durch Presseartikel, wenn sie denn gedruckt werden?

Die Massen der „Protestanten“ wurden zwischen 23.000 und 100.00 eingechäfzt. Nehmen wir mal den Schnitt 60.000. Davon sollen 3000 Rechte dabei gewesen sind. Das wären dann 5%. Die Medienmeldungen betrafen in von mir gelesenen sechs Zeitungen und einigen Fernsehsendungen etwa zur Hälfte die Rechten, die prozentual weit mehr Aufmerksamkeit und Platz erhielten, als die ca. 95% redlicher Protestbürger. Das bedeutet für mich, dass die Rechte durch sensationsgeile Journalisten und Medien gefördert werden.

Die mir wichtigen Argumente, wegen derer ich wütend bin, wurden nicht oder fast nicht angesprochen, genannt, . Das Versagen der Regierungen wurde größtenteils verdrängt, unterschlagen. Ist das Versagen der Medien? Oder kann ich das Lüge nennen?  hedo holland

(Bei unserem Erntetreffen sprachen wir Donnerstag, Freitag und Sonnabend intensiv über ÄCorona, Freiheit und Medien. Bis auf eine Stimme waren wir uns einig, dass das Handeln von Regierungen und Presse nicht Demokratie ist, wir wir das verstehen, die nur all vier Jahre ihr Kreuzchen machen düprfer. Usel und akaam waren bei der Demo in Berlin dabei. Das begrüßen wir.)

Es ist wichtig, die vom Staat sehr stark betonte Conronafrage kontrovers zu diskutieren. Neben der offiziellen Sicht zu dieser heimtückischen Krankheit, auf die die Regierung nicht vorbereitet war, gibt es Argutmente, die damit Einverstanden sind, dass zuerst an die neue Lager heranprobiert werden musste. Nun aber gibt es Argumente wie: 1. Wie kann es sein, dass in Coronazeiten die deutschlandweiten Sterbezahlen in diesem Jahr geringer sind, als in den Vorjahren? (Ich habe dieses Argument gehört, weiß aber die genauen Zahlen nicht.) 2. Ein Spezialist in Hamburg hat 100 Coronasterbefälle in Hamburg untersucht und festgestellt, dass alle nicht in erster Linie an Corona gestorben sind, aber als Coronatote gemeldet wurden. 3. Die Presse verdient am besten mit Negativmeldungen und spielt deshalb mit der Angst. Angst macht aber kränker - Singen, Musizieren, Kommunikation machen gesünder, wenn sie sorgsam betrieben werden. 4. Die Politik kann von ihrem Ross nicht mehr runter, wenn sie erstmal Hüh gesagt hat, bringt hott für ihre Umfrgewerte Schaden. Erfahrungsketten mit Krankheiten brauchen aber hüh und hott, um sich zielgerecht einzupendeln. Das hat sich bei den Masken gezeigt ja,nein,ja, und die Verunsicherung stieg. 6. Meckenlenburg hatte einen guten Start, und hat seine vorsichtige Linie beibehalten und jetzt auch für Feiern besser eingependelt. Mecklenburgs Fußballkonzept ist jedoch risikoreich und muss sich noch beweisen. 7. Wer Fehler oder Änderungsnotwendigkeiten gleich zugibt, hat es leichter, er kann besser neuen Erkenntnissen entsprechend einpendelnd austarieren. Davon sind viele Politiker noch weit entfernt. Das Beste ist, den jeweils richtigen Weg auszubalancieren.Extremisten und Chaosprediger sind daran selten interessiert. 8. Deutschland hat zwar im Vergleich zu anderen Staaten einen guten Mittelwert erreicht, ist aber längst nicht gut genug für die Zukunft gerüstet. Hier ist viel zu tun. 9. Die  Regierunghat aus Machtkalkül ihre großen Fehler der mangelnden Vorbereitung, Fehleinschätzungen, die zu große Finanzierung sich verringender Geschäftsmodelle führten und die zu geringe Ausstattung und Power der Gesundheitsbehörden und schulen nicht genug zugegeben und verändert. Auf diesen Gebieten wird noch einiges auf uns zukommen. 

Nachrückliste: Die Nachrückliste hat sich bewährt, da doch die Eine oder der Andere absagen muss. Wenn die Zahl 25 erreicht ist, kannst Du Dich auf die Liste eintragen und nachrücken. Wir werden ja sicherlich noch viel miteinander vorher telefoniere und besprechen. 0152 2198 3817. Förderer haben Vorrang.

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