MUSIKANTENTREFF DEUTSCHLANDWEIT ELBRABEN Mitmachmusik RABENHOF

Geschrieben von wv am . Veröffentlicht in Neues

Star InactiveStar InactiveStar InactiveStar InactiveStar Inactive

FM-Logo-Rabe.jpg  ELBraben 001 (2)negativELB.jpg.   ELBraben 8467ELB.jpg. 0152 2198 3817.  ELBRABEN_4Straßentanzen_2.jpgC74D5B33-FD43-4C7E-A4A1-309283279D43_4_5005_c.jpeg04096013-8620-4CCF-83BB-59DEFBFFF4E4_1_201_a.jpeg

UNTEN STEHT DIE AKTUELLE LISTE ALELR ELBRABEN, DEREN NAMEN WIR ERINNERN. BITTE HILF MIT BEIM ERGÄNZEN.

Wir treffen mit den Elbraben uns zum gemeinsamem Musizieren. Die Elbraben sind eine offene Band, in der jeder mitspielen kann. Bei zwei Wochenenden im Jahr gibt es auch Ensembletraining für Anfänger. Auf dem Rabenhof gibt es öfter Treffen auch zu Zweit, Dritt, Viert, Fünft, um Musiken einzuspielen und teils auch einzusingen. 

Musikanten, Folkies, die musizieren, evtl gern singen und zum Tanz aufspielen können mitmachen bei monatlichen Treffen oder bei den 3 Jahreszeitenwochen und -Wochenenden im Jahr zu denen mehrere Musikanten aus dem In- und Ausland anreisen. 

AUCH TEILNEHMER UNSERER WORKSHOPS BEI DEN BUNDESTREFFEN UND ANFÄNGER KÖNNEN MITMACHEN

DB2ACABD-71CE-4EE6-8A1E-8C6C5E7C1BD1_1_105_c.jpeg  9F8FB11F-75F9-4A6D-AAEE-538C640EBA59_1_105_c.jpeg79E73DDA-7D26-4E61-8DF6-9AB3E5E0E32B_1_105_c.jpeg

Elbraben sind: bob, franky,  gesa, heinrich, hedo, jochen, ingo, jutta, marianne, thea, tina, ulrike 1, uwe i,  uwe t, 

anne k, anne t, atti, dietmar, ecki, hedo, heide, inge, jörg, josi, kleo, leo, peter, wolfgang Bitte sag mir, wen ich vergessen habe.

Wer 1x bei den Elbraben mitgespielt oder bei den Feuersängern mitgemacht hat, kann dazu gehören und das Elbrabenemblem bekommen, kann sich die Bigbandmappe kopieren und das Elbrabenheft bekommen. Auch wird er laufend eingeladen.

ELBRABEN 4Straßentanzen 2.jpegRabengrafik- 10 Kopie.jpg Einmal Elbraben, immer ElbrabeELBRABEN_5686.jpg

Elbrabengeschichte

Die Urgruppe der Elbraben kam aus dem Wandervogel und ihm nahen Gruppierungen wie der Freischar. In den Zeitschriften FOLKMAGAZIN und WANDERVOGEL wurde über die Entstehung und Geschichte der Elbraben berichtet. Wer einen dieser Artikel auftreiben und zusenden kann oder selbst einen schreibt,  hat die Chance. Besonders ingteressant waren ssieben Artikel: 1. Weshalb und wie entstanden die Elbraben? 2. Die Geschichte der Namensfindung 3. Der 1. Auftritt in Osnabrück. 4. Das Hochzeitskonzept, 5. Die Bigbandmappe 6. Die Elbrabenfeste ab Mölln 7. Die Kirchentage

Zum Tanzen und Musizieren in der DDR aus eigenem Erleben

Es war ca. 1986 vor der Wende, als wir von der Folktanzband Elbraben ein paar Einzeleinladungen zum Leipziger Tanzhausfest in der alten Kongresshalle erhielten, wo ca. 1.500 Tänzer ihr jährliches Tanzhausfest tanzen wollten.

Mit dabei waren viele der wichtigsten Volkstanzpersönlichkeiten der DDR, von denen ich einige durch meine häufigen Besuche schon kannte. Wir kamen einzeln mit Eintrittskarten rein, tanzten mit, und ich wurde dann gebeten, die anderen Elbraben auf die Bühne zu holen und den Tänzern al Tanzmeister ein paar israelische Tänze zu zeigen. Meines Wissens waren von uns Atti und Jutta aus Hamburg auf der Bühne, und Andreas und Christiane, die in Mittenwald Geige studierten. Das mit dem Tanzen klappte gut. Vielleicht 600 Tänzer und Tänzerinnen konnten die sechs Tänze schnell mittanzen. Nach dem Tanzen ließ mich Christel Ulbrich (?) an ihren Tisch bitten, an dem auch mehrere andere geladene Volkstanzveteranen saßen.

Wir plauderten u.a. darüber, dass ich des Volkstanzens öfter in der DDR sei und auch bei einem der großen DDR-Tanzfeste mit der Familie Lünzmann aus Hamburg in Rudolstadt gewesen sei. Sie erzählte mir, dass sie schon seit Wandervogelzeiten Volkstanz mache und in der DDR den Volkstanz voran gebracht habe zusammen mit Eva Sollich und die Musik mit vielen, engagierten Folkbands. Sie sei schon seit vielen Jahren mit Erich Hockecker befreundet. Und einmal im Jahr würde er seine alten Freunde einladen und dann würde gemeinsame gesungen und musiziert. Er sei privat ganz anders, als er im Westen dargestellt würde, versicherte sie mir glaubhaft.Herbert Oetke habe ich zusammen mit Viktor Rengstorf in seinem Haus in Rissen besucht, als er wohl schon weit über 80 war, so wirkte er auf uns. Wir hatten uns mit mit Freude mit seinem Buch „Der Deutsche Volkstanz“ intensiv beschäftigt und hatten viele Frage. Er erzählte uns, dass er das Buch in Zusammenarbeit mit Kurt Peters vom Volkstanzarchiv heraus gegeben hätte, mit Auflage zuerst in der DDR und dann in Wilhelmshaven. Wir sprachen beim Tee besonders über die Sünnros, von der er sagte, sie sei früher nur im Hüpfgleitschritt und nicht im Wechselschritt getanzt worden.

 Dann sprachen wir über Achterümtänze, Entdeckungen von Kurt Bellmann aus Neugraben und über Hochzeitstänze. Dann erzählte er uns seine Wandervogelgeschichte. Er war mit Anna-Helms Blasche und ihrem Mann, mit Erich Boettcher und den Pulmers einer der Sammler uns Tanzmeister um die Geestländer Tanzkreise. Als Tanzreferent kam er weit herum und wurde auch öfter ins Saarland von Erich Honecker eingeladen, der dort Sprecher der Sozialistischen Arbeiterjugend war, und das Tanzen und Musizieren förderte. 

Nach 1945 fragte ihn Hockecker, ob er nicht Tanzreferent in der DDR fürs Volkstanzen werden wolle, er hätte die Chance, Professor zu werden. Herbert Oetke fand die Aufgabe großartig, war aber weder Kommunist noch Sozialist und verheiratet mit einer Ärztin in Hamburg. Herbert Oetke ging die Woche über nach Berlin, behielt seinen Hauptwohnsitz in Hamburg und bekam Aenne Goldschmidt als Vorgesetzte, wurde kein Professor und bekam nicht einmal einen Doktortitel. Er war der Maßgebliche Sammler in der DDR. Und Aenne Goldschmidt (hundertjährig 2020 gestorben) wurde Professorin und konnte die „Handbücher des Deutschen Volkstanzes“ herausgeben, die sachlich und nüchtern als Lehrbücher gut geeignet sind. 

Das Herzblut der Begeisterung des Wandervogels für den Volkstanz, das haben dann die später erschienenen Bücher 1 +2 des „Deutschen Volkstanzes“.  Die Bücher sind zwar wissenschaftlich geordnet, erzählen aber Geschichte in Geschichten mit Forschungsergebnissen und Vermutungen in plastischer Form für künftige Generationen. Jüngeren Menschen wird es so ermöglicht, alte Tänze nachzuempfinden und wieder neu zu kreieren.  Mit seiner Erzählweise übertrifft Herbert Oetke nach meiner Einschätzung die Geschichtsbücher der Liedforscher Erk-Böhme und Steinitz und ist damit ein wertvoller Schatz für jeden, der deutschen Volkstanz voranbringen will.

Der 3.sehr umfangreiche Band sollte ein Volkstanz-Lexikon werden. Näheres weiß ich nicht. Auch die Wilhelmshavener vom Heinrichshofen-Verlag haben ihn bisher nicht gedruckt. Vielleicht ließe er sich durch die Deutsche Gesellschaft für Volkstanz mit Fördermitteln jetzt noch drucken? Herbert Oetke zu Ehren.  hedo holland

Zukunftsaspekte: Feldforschung, Zusammenarbeit der Tanzmeister, Klezmer mit Marianne.

Wenn ich Dich oder andere vergessen habe, helft mir bitte und ergänzt die Liste. Danke. hedo 

Elbrabenmitglieder - Einmal Elbrabe, immer Elbrabe - Wer von Euch noch nicht das schöne Elbrabenemblem hat, melde sich.

Elbraben_Kirchentag_Frankfurt_87.jpgElbraben_Kirchentag_1985_001_2.jpgimages-32.jpg

1. Ab Gründerzeit: Peti, Viktor, Hedo, Erich, Atti, Wolfgang K, Thomas, Ecki, Jörg, Anne T, Kessi, Franky, Andreas, Ingrid, Klaus, Annette W, Wolfgang D, Astrid.

2. Ab Mittellzeit: Thea, Tina, Suse, Ursula, Heinrich, Heide, Uwe Th, Rainer, Anke, Jörg E, 

3. Ab Neuzeit: bob, Marianne, Huub, Annette, Uwe I, Günther, Jochen, Lilly, Ingo, 

ELBraben_Sonne-xELB.gif.  Elbraben_Elbe-Schiffsfahrt_001.jpg.jpgRABENMÖLLNLÜTTENMARK_3.jpeg

Das Hoidasyndrom

Der Hoida war der erste Tanz, den Elbraben bei Auftritten gespielt haben. Er wird bei uns gefeiert und ist bei jedem Fest dabei. Er wird gemeinsam gesungen, die Reihen tanzen sich an. Der Hoida stärkt die Gemeinschaft und feiert die Freude des Wiedersehens. In unseren damnals drei Tanzkreisen in Haus der Jugend, in der Turnhalle Rostocker Straße und im Matthias-Claudius-Gymnasium war er lange bekannt.

Über den Tanz Hoida, den ersten Mitmachtanz den die Elbraben zuerst öffentlich beim Folkfest in Osnabrück im Klosterhof 1981 spielten.

Die Geschichte trug sich vor gar nicht SO LANGER ZEIT IN DIESER GEGEND ZU. ES BEGANN AN EINEM DIENSTaGABEND IN EINEM STaDTTEILSHAUS. DORT WIE aN JEDEM DIENSTAGABEND FOLKLORETANZEN ANGESAGT. DIE TRANZfREAKS WAREN EIN ZIEMLICH GEMISCHTER HAUFen UND HATTEN SO ALL VERSCHiEdENE Interessen. Aber eins verband sie alle miteinander, der Hoida, das wusste am Anfang bloß noch keiner, das kam viel später. Man tanzte und schwitzte und schwitzte und tanzte und lernte ein paar nette Tänze kennen.. 

Man hatte vie Spaß dabei, aber irgendwie fehlte noch das gewisse Etwas. Eines Dienstagsabends kam unser fliegender Holländer Hedo ganz geheimnisvoll zur Tür herein, machte ein Gesicht wie der Weihnachtsmann zu Ostern und raunte jedem von uns zu „heute tanzen wir den Hoida“l 

Es durchzuckte uns alle bei dem Namen Hoida. Der hatem hatte igendwie was Geheimnisvolles an sich. Wir benahmen uns alle wie in der Kirche. Gans andächtig standen wir so herum und flüsterten nur noch miteinander. Als die Spannung wie zum Zerreißen gespannt war, gritff Hedo in seine Tasche und holte feierlich eine in Seidenpapier eingewickelte Musikikassette heraus. Das mussten die Zauberklänge sein. Rituell legte er die Kassette ein. Wir stellen uns zu einem Kreis auf und warteten auf den Beginn der Musik wie auf den Beginn der Bescherung.

Eigentlich hatten wir auch weihnachtliche Gefühle, nur viel schöner. Und dann ging es los. Schon nach den ersten Takten tanzten wir wie in Ekstase Erst nach Stunden kamen wir aus dem Hoidarausch wieder heraus. Wir fühlten uns sie nach der Taufe. Reingewaschen und nass. Seit diesem glückseligen Abend tanzen wir fast nur noch Hoioa. HEDO WURDE ZU USNEREM GURU ernannt, und wir bildeten die Sekte der Hooidaisten. Unsere Taufen finden meist auf Tanzveranstaltungen und Festen statt. Aber auch mitten auf der Straße kann es passieren, dass einem durch eine flotte Hoidaeinlage der richtige Weg gezeigt wird.

Auch die Rundfunkstationen haben sich der HOIDAWELLE ANGENOMMEN. VOR UND NACH DEN NACHRICHTEN wurde DER HOIDA GESPIELT, UND DAS WORT ZUM SONNTAG DURCH durch DIE SENDUNG „HOIDA, DER SINN allEN Lebens“ ersetzt. In den Schule wurde das Fach „Entstehung und Durchführung des Hoida“ das Hauptfach eingeführt. Und an den Universitäten kann man Hoidaismus studieren. Es besteht jedoch ein Numerus Clausus für dieses Fach.

Dies war also die Geschichte über die Entstehung des „Hoida-Syndroms“. Schön, dass sie nur erdacht ist und nicht wahr.      Jürgen 18.9.1981

rabe659_5_-_Kopie.JPG.  Elbraben_xx.jpeg  RabeRabenfrau.jpgrabSchreiber_m.Feder-rabGraf_n.jpgLTTIE2368.jpg

KIRCHENTAGE - 8 X - 16 JAHRE GROßE HAUPTBÜHNEN MIT ELBRABEN

P1110610.JPGRABENMÖLLNLÜTTENMARK_7.jpeg

20 WICHTIGE RABENMUSIKEN 1

ALTIRUNI, BAUMTANZ, SONNENTANZ, BÄRENTANZ, FUCHSTANZ, CAROLANS WELCOME, WALTZING MATHILDA, ZAUBERKREIS, WALENKI, PIPPI, HOIDA, PERASTUS, HASELNÜSSCHEN / ALUNELUL, SHALOM, FRIEDENSTANZ, MAKEDONSKO DEVOIJCE

20 WICHTIGE RABENMUSIKEN 2. DI GRINE KUSINE, KOLO VON SREM, GASSENTANZ, WALZER, SCHOTTISCH, HAMBURGER MAZURKA, GROßER ATLANTIK ...

RABENMUSIKEN 1-5  / 2022 Es gibt 5 bestellbare Hefte der Rabenmusiken mit 100 Freudetänzen der Elbraben je E 5 mit Noten, Tanz-Beschreibungen, oft Liedtexten, teils Hintergründen in möglichst einfachen Tonarten. 

UNADJUSTEDNONRAW_thumb_596.jpgGTFUE0347.jpg   KXSVE1125_2_2.jpeg

LISTE DER ELBRABEN UND REISEFANS. STAND: 27.4.22

ES IST ELBRABE GEWORDEN, DER ZUGESTIMMT HAT NACH EINMAL MITSPIELEN UND ZUSTIMMTE GERN WIEDER MITZUSPIELEN.

ANDREAS GEORGI - GESTORBEN

ANDY-ANDREA HAMPEL

ANNE TEMPELMANN

ANKE OBERHOF

ANNETTE LANGERHORST

ANNETTE WIEMERS

BLUNSCHLI-GUTER HAUS-+GRUPPENGEIST

BOB-ROBERT LIETZKE

ATTI-ASTRID KÜHNEL

BRIGITTA KREBS-HEYBEY

CRISTIAN. SCHÜTTE

DELFINO DEL VEGGIO

DIETER WÖLTJE

BÖRGE MEINHARD

ECKI-ECKHARD KOCH

ERIKA WACKERELB

EUMEL KLAUS JORKE

FRANKY-FRANK DÜRSCHNER

DORIS NOWS

DORLE STREHSE

GERHARD CORINTH

GERT ZACHRAU

GESA FOESE

GISBERT ARTELT

GÜNTER-GÜNTER OETJENS

GÜNTHER SCHÄTTIGER

HAGEN HELLWIG

HANS FRESE

HARALD SCHMIDT

HEDO DETLEF HOLLAND

HEIDE CASSUBE

HEINRICH MERZ

HOLGER REHFELDT

HUUB DE JONG

INGE BLÜMEL

INGO RIEMER

INGMAR JAHR

INGRID ABRAHAM

JOCHEN RIEMER

JOCHEN WIEGANDT

JÖRG FRÖSE

JOSI-JOSPHINE MEINHARD

JÜRGEN LEO

JUTTA SCHÜTTE

KARIN MEINHARD

KESSY-HANS KESSLER

KLEO-KLEOPARA ARNST - SCHWER KRANK

KRISCHAN-CHRISTIAN SCHÜTTE

LEO-AUGUST HEBERLEIN - SCHWER KRANK

MARIANNE LANGE

MONIKA DICKE

PETRA FINK

RAINER LICHTERSTEIN

RUDOLF GUGEL

SCHRAT-HELMUT STANTZE - GESTORBEN

SUSE-SUSANNE KLEIN

THEA – DOROTHEA DORBANDT

THOMAS KÜHN

TINA KURR

ULRIKE KRÜTTGEN

UWE IMGART

UWE THOMSEN

URSULA YAMAGUSHI

USCH-URSULA ANDRÉ - GESTORBEN

VIKTOR RENGSTORFF

WOLFGANG DEBUS

WOLFGANG KURZ

Türkei:…….

Fritz????Frau von Fritz????

JOCHEN BIENENBÜTTEL

HANNOVER -GIT

HARALD--------ARZT - gestorben

INGRID – KLEINE INGRID

??FREUNDIN JÜRGEN LEO

KIM

LONI

reni

ELBRABEN-SCHRIFT.jpg

www.spurbuch.de