UKRAINE 2x Waffenlieferungen aus moralischer, patriotischer Überzeugung oder um die Waffenlobby aus dem Parlament zu bedienen? / Menschen in Not

Geschrieben von wv am . Veröffentlicht in Artikel

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UKRAINE

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FRIEDEN FÜR DIE UKRAINE

Der Frieden ist bisher nur zwischen Russland und USA aushandelbar. USA hat den Krieg vorangetrieben, Russland hat ihn angefangen. Putin bot dann Biden den Frieden an. Biden lehnte ab.

 Die USA wollten Ukraine und Europa schwächen durch Sanktionen und durch nie genügende militärische und finanzielle Hilfen. Russland fand Möglichkeiten die altmodischen Sanktionen zu umgehen, die Ukraine hält länger stand, als erwartet. Russland ist in der Vorderhand. Biden kann nicht weiterhelfen. Trump steht vor der Tür. Europa wird geschwächt. Das ist die heutige Situation. Biden wird, soweit er kann, weiterhin auf ein grausames Weiterführen des Krieges mit Patt setzen und einen Frieden verzögern oder unterbinden. Wenn er durch den Kongress weiter ausgebremst wird, kann die Ukraine verlieren, da Europa allein nicht genug hilft.

 Trump will den Krieg beenden. Dazu hat er zwei Möglichkeiten: Er bedroht Russland und stärkt die Ukraine. Oder er stärkt Russland und setzt gleichzeitider Ukraine Verzichtsgrenzen. Eides kann grausame Folgen haben. Er behauptet, schnell zu handeln, was man bei dem Strategie-Lügner Trump nicht weiß.

 Europa wird allein der Ukraine nicht genug zum Sieg helfen können. Europa hat höchstwahrscheinlich nicht mitzuentscheiden. Es lehnt aber Trump ab und unterstützt den grausamen Biden.

 Frieden, Kapitulation und Bedingungen Trumps beinhalten meiner Meinung nach Kriegsverbrechen.

 Am liebsten wäre mir, die Ukraine würde den Krieg gewinnen, dass Putin einem Frieden zustimmt. Das halte ich für am wenigsten wahrscheinlich.

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UKRAINEHILFE

Wenn Menschen in Not sind, sollte geholfen werden. Das tut Deutschland. Und das ist gut. Wenn Menschen, wenn Staaten und Völker ihrer Suoveränität beraubt, gegen den Willen der Bevölkerung eingemeindet und unterdrückt werden, widerspricht das den Friedensgrundsätzen der UNO. Wenn Staaten gegen Nachbarstaaten bedrängt, eingeengt aufgehetzt werden, widerspricht das dem Freiheitsgefühl des Wandervogelbundes ebenso, wie ein militärisch und wirtschaftlicher Überfall. Wenn sich Deutschland an die Seite von Staaten stellt, die Druck ausüben und aufhetzen, sind wir selbst Schuldbeladen und in einer Zwickmühle. Unsere sogenannten Freunde und Verbündeten trieben Russland so sehr in die Enge, dass Russland meinte, Krieg beginnen zu müssen als letztes Mittel, um Not seines Landes abwehren zu müssen. Insofern hat Michael mit seinem Artikel meiner Meinung nach Recht, dass Deutschland gegen das Grundgesetz mit Waffenlieferungen verstößt. Dadurch muss ich mich als Bürger Deutschlands mitschuldig fühlen, dass wir den Krieg unterstützen. 

Die doppelte Zwickmühle, in der Deutschland steckt ist eindeutig: 1. Humanitäre Hilfe + Waffenlieferungen = Kriegsunterstützung, 2. Bündnistreue zu einigen kriegstreibenden Partnern und sogenannten Freunden andererseits. Deutschland hatte schon Jahre vorher die Ukraine mit Milliarden Euros unterstützt und gestärkt und damit die Voraussetzungen zusammen mit schon damals konfliktschürenden Parteien gesucht. 

Da wir als Wandervogelbund oftmals unterdrückt und verboten wurden, kann ich die Lage der Ukraine besonders gut verstehen, deren Bürger sich großenteils bedroht sahen und sich wehren wollten. Besonders auch Nazis und Faschisten dort sind stark und in der Regrierung vertreten. Und die Nazis und Kommunisten hatten die freien Wandervögel vverboten.

Nach dem mörderischen Maidan-Putsch gegen eine russischfreundliche Regierung enthielt ich mich deshalb einer Meinungsäußerung. Für mich waren beide Seiten - Russen und Westwaffenlobby - schwer schuldbeladen. Jetzt nach Jahren der Bedrückung und Zerstörung in der Ukraine kann ich den Freiheits- und Unabhängigkeitswunsch vieler Ukrainer noch besser verstehen. Ich bin dafür, Russland und die Waffenlobby aller Welt in Schranken zu weisen. Wenn es nach mir geht, sollte möglichst sofort ein für beide Seiten gesichtswahrender Kompromiss geschlossen werden, mit dem der Krieg mit seinen Konflikten schnell und endgültig beendet werden kann. hedo

Waffenlieferungen aus moralischer, patriotischer Überzeugung, oder um die Waffenlobby aus dem Parlament zu bedienen?

(Eine christlich-jüdische Sichtweise über das Töten und Frieden stiften)

Vor vierundsiebzig Jahren haben die Gründungsväter des Grundgesetzes versprochen, „von diesem Land solle nie wieder ein Krieg ausgehen“.

Mit der Lieferung schwerer Waffen, dem Marder-Panzer und den Haubitzen etc. in die Ukraine verletzt die Bundesregierung, der Bundeskanzler dieses Versprechen und trägt eine erhebliche Mitschuld am Kriegsgeschehen. Gleiches beabsichtigt auch Finnland mit der Lieferung, der Leopard Kampfpanzer.

Dieses ist aus christlicher Sicht unverantwortlich im Sinne der Bergpredigt und den 10 Geboten: „Selig sind die Frieden stiften, denn sie werden Söhne Gottes genannt werden…liebet eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen… leistet auch dem Bösen kein Wiederstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, halte ihm auch die andere hin“.  Das fünfte Gebot lautet: “Du sollst nicht töten“.

Dieses ist verbindlich für alle 2,4 Milliarden Christen weltweit.

Die Ukraine hat ihre Freiheit schon verloren mit dem Eintritt in den Krieg gegen Russland durch das Zurückschießen in jeglicher Art, sei es mit panzerbrechenden Waffen, mit Gewehren oder Artillerie. Die finanzielle Abhängigkeit von den Kriegsfinanzierern,- den Vereinigten Staaten, der Europäischen Union, und Deutschland ist auf über 800 Mrd. Euro angewachsen die zurückgezahlt werden müssen.

Die Gläubiger Staaten und ihre Waffenindustrie werden darauf nicht verzichten wollen. Ähnlich vor hundert Jahren, als das britische Weltreich zerbrach, wegen der Rückzahlungen der Kriegsschulden an Amerika.

Unzählige Jahrzehnte wird die Ukraine „der Sklave“ der Westmächte sein im zurückzahlen der Schuld, indem sie ihr Getreide zum Spottpreis den Schuldner-ländern überlässt und diese es zu teuren Weltmarktpreisen vermarkten, bis zur Tilgung der Schuld. Der Krieg muss daher gewonnen werden, sonst gehen die westlichen Gläubiger leer aus, und Russland bekommt die Reparationen, wie sie Deutschland und Finnland nach 1945 zahlten.

Vor 1200 Jahren wurde das heutige Deutschland, neben Frankreich von Karl dem Großen unter Schmerzen christianisiert. Mikael Agricola hat gleiches vor 500 Jahren in Finnland vollbracht.

Die Sklaverei wurde abgeschafft, die zehn Gebote, die Bergpredigt des Religionsstifters,- wurden Richtschnur in Liebe und Demut, im Miteinander und Füreinander. Vor Gott sind alle Menschen gleich, auch Frauen. Eine Verbindlichkeit für alle hier lebenden Christen/ Menschen. Knapp 50 % Prozent des Volkes sind in Christen und lehnen ein Handeln gegen ihre christlichen Grundwerte ab. Das Volk wurden nicht gefragt,- holen sie dieses nach bevor sie Waffen liefern.     Michael Woerner (Zuerst in Finnland in Moisio Sonntagszeitung)

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