BUND - WANDERVOGEL ZUKUNFT WANDERVOGELBÜNDNIS GLÜCK PRODUZIEREN

Geschrieben von wv am . Veröffentlicht in Artikel

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Glück produzieren für mich und im Bund

In der Hortenzeit haben wir intensiv gelebt und wohl kaum nach Glück gefragt. Dann haben wir uns anderen Aufgaben zugewandt, Freude und Bestätigung im Beruf gefunden

Weiterhin haben wir Klippen, Probleme, Differenzen als Aufgabe betrachtet. Impulse griffen wir auf und haben Aufgabenlösung als Erfolg und Freude begriffen und so viel Glück erfahren, sind stärker geworden, haben Probleme gemeistert und Anerkennung erfahren, jeder je nach Naturell unterschiedlich.

Ich habe erfahren, dass es lernbar ist, Freude zu machen, Freuden zu erzeugen durch Gespräche, Lieder, Gemeinsamkeiten, Ritualien, und dass das teils auch lehrbar ist. Z. B. durch Weitergeben von Techniken der Festgestaltung, anzuerkennen, was ein Mensch mag und was ihm liegt, zu lehren wie Lieder und Gedichte vorgetragen werden.

So können durch Fertigkeiten, durch Können, durch Techniken Grundlagen für Glücksmomente geschaffen werden. Und wer mehrere Freuden als Glück bezeichnen kann, der kann schnell glücklich sein.

Freude kann es bringen, Impulse aufzunehmen und offen an neue Fragen heranzugehen und Antworten, Lösungen zu suchen. Bei Freunden, Schülern stelle ich mir und ihnen die Fragen: Was machst Du? Wie lebst Du? Was liegt Dir? Mit wem? Wo? Wie? Solche Gespräche mit Fragen sind Ansätze für ein Fundament, fürs Schaffen von Glücksaufbau.

Mit meinem sozialen Hedonismus kann ich mir selbst etwas dienen Für die Stärkung des Wandervogels heute fehlen mir mehrere Fragen und Antworten. Wie können wir bei meinem persönlichen selbstbezogenen Glücksansatz Menschen heute zum „Wandervogelbund fürs Morgen“ gebracht werden?

Wer zum Lehrer fürs Glück für sich und andere werden will, der schaue die Menschen um sich an, die er fragt, mit denen er an einem Strang zieht und auch Gruppen, Kreise, Clans bilden zum Sprechen, Singen, Musizieren, Feiern, Wandern und Tanzen am Feuer, beim Fest, bei Gesprächen und Fahrten.

Menschen, die dann ihr Leben, Wohnen, Fahren gemeinsam und allein gestalten und sich mit Wandervögeln treffen, die ähnlich denken, sprechen und leben und auch Gemeinschaft lieben und ihr glücklich sein können.

Wenn sich Kreise bilden – wie eine Art von Lebensbund, vielleicht auch Großfamilie- die unterschiedlich sind und doch ähnlich und gemeinsam agieren, denken und gestalten, , frei und gegenseitig fordernde in positiver Konkurrenz, dann habe ich viel an Anregung, bin in einem größeren Kreis Anregender, ein vertrauensreiches Milieu, habe geistiges Futter und ein Mehr an Glücksmöglichkeiten durch den Bund für mich, meine Freunde, Gefährten und Mitstreiter.  

hedo

Wandervögel auf Erden und in der Luft sind lange schon Freunde geworden
Im Winter zieh'n sie nach Süden, im Sommer wieder nach Norden.

Im Winter ist es hier kalt und kahl, da zieh' sie zum südlichen Halboval, und ist es hier wieder wärmer geworden, ziehen sie wieder nach Norden.

Heimat ist das Nest bei Vögeln bei uns am Wandervogelheim auf dem Rabenhof. Ferne „hinter den Bergen“ sind für uns die Fahrtenländer weltweit.

Auch wir sind gern unterwegs. Das nennen wir Fernweh.Für das Unterwegssein, fürs Fernweh haben wir die Suche nach der Blauen Blume. Sie ist noch mehr als Fernweh: Sie ist Symbol neben der Sehnsucht nach Fahrten und Reisen auch die Sehnsucht nach Liebe, nach Freundschaft, nach Freiheit, nach Familie, Bund als Ersatzfamilie, Gruppe, Liedertreffen am Feuer und KulturNatur.

Aus dem vierbeinigen Greifen Greifswalds einen Vogel Greif gemacht zu haben, führte zum Wandervogelgreifen. Hat Pfeifer ihn nicht nur gezeichnet, sondern erfunden? Oder wer war das?

Von denen, die sich zum Wandervogel oder zu Jungenschaften zählen, schreiben viele ihren Namen gern klein als kleinen Hinweis.

Um einerseits unsere Freundschaften stärken zu können und gleichzeitig Neue, Interessierte integrieren zu können, treffen wir uns viermal im Jahr, besonders gern zum Singen und Erzählen am Steinkreis am Feuer, zu Festtafel und zum Festabend.

Unsere Mängel sind: Dass wir wenige sind, dass unsere Werbung nicht gezielt genug nach außen dringt, dass viele Bünde unsere Freiheit zwischen Heimat und Ferne nicht nachvollziehen können, nach der wir unsere Wandervogelgedanken für die Zukunft ausgerichtet haben.

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Stärkung des Wandervogels - Gruppenaufbau

Wir brauchen Kraft, keine Konkurrenz. Deshalb halten wir zusammen.

Für Gruppen gelten Regeln zur Stärkung der Gruppen und der Gruppenmitglieder.

  1. In der Gruppe bekommt jeder einen Bereich, für den er/sie verantwortlich ist.
  2. Jeder bekommt möglichst den Bereich, in dem er am besten ist von der Veranlagung und der er besonders gern erfüllt.
  3. Die Verantwortlichen der Bereiche ergänzen und vertreten einander.
  4. Der, der am jeweils am besten ist, vermittelt sein Wissen, sein Können an die anderen weiter und bildet so seine Helfer und Vertreter aus.
  5. Die Gruppe sorgt gemeinsam für Werbung und Stärkung der Gruppe.
  6. Und sie sorgt für Nachwuchs, Gruppensprechernachwuchs, Gruppenleiterausbildung.
  7. Eine besondere Aufgabe ist es zum Aufbau neuer Gruppen beizutragen.
  8. Themen-Treffen, Fahrten, Singerunden, Arbeitswochen werden vorbereitet. Bei Bundestreffen und in für die Bundesstärkung wird mitgewirkt.

Wir haben regionale und überregionale Themengruppen:

Regional: Mecklenburger Wandervogel, Berliner Wandervogel

Überregional: Wandervogel-Tanzkreis RABENTÄNZER, Musikantenkreis ELBRABEN, Vortragskreis FEUERSÄNGER, Organisation INNERER KREIS.

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Wir denken, dass unser Wandervogel als Lebensbund eine gute Zukunft hat.

Wir haben aus der Vergangenheit gelernt und einen Lebensbund geformt, der Wandervögeln Freude, Stärke und Zuversicht schenkt. Von den großartige Gedanken und Erfahrungen der Wandervogelgeschichte haben wir die schönsten Lieder, Bräuche und Erkenntnisse zusammengefasst und vor allem, dass ein Bund einen Einzelnen stärker macht, Wegweiser und Vorreiter sein kann.Deshalb sind wir überzeugt, dass der Wandervogelbund für nicht wenige Menschen Zukunft hat.

Lieder sind in unserem "Greifen" zusammengefasst, an Bräuchen haben wir die Jahreszeitentreffen, die Feuerrunden, die Festtafel, die Tschaizeremonie, die Waldweihnacht, den Maibaum und Erntebaum,  den Festabend, die Fahrten zu Freunden. Erkenntnisse sind unsere posotive Einstellung zu der Verschiedenheit der Völker, zur Mitmenschlichkeit, zum Frieden, zum würdevollen Umgang miteinander, 

Schlechtreden einiger

Manche sagen so in etwa (Besonders Soziologen): "Der Wandervogelbund sei nicht zeitgemäß und sei diskreditiert, nicht attraktiv."

Wer das sagt, kennt unsere Jahreszeiten-Treffen, Fahrten und Feste und unsere Einstellung nicht Sicher, wir könnten mehr sein, mehr Gruppen haben, mehr Jüngere haben, besser werben, lebendiger wirken. Die Grundgedanken des Wandervogels sind für wache Menschen weiterhin überzeugend und stärkend. Und unsere Solidarität mit den wandernden Vögeln und NaturKultur, die Zukunft.

Die Wirtschaft ist zumeist noch immer mehr Konsum aus, die Medien auf Schocknachrichten und Ausgefallenes, die Parteien auf Angepasstheit und nach dem Mund reden. Kein Wunder, dass die meisten von ihnen den Wandervogelbund nicht fördern, weil er mit seiner Freidenker-Einstellung nicht in ihre Schubladen passt.

Mit unserer Einstellung ist uns Modekonsum nicht so wichtig. Wir machen uns unsere Mode und teils unseren Konsum selbst, wandern, fahren Fahrrad, fahren auch in Länder, die nicht "in" sind.

Wir brauchen nicht viel Geld für unsere Fahrten und Treffen, sondern sehen das Geld als ein Mittel, das es ist: Ein Hilfsmittel zum Leben, Tauschen, für Initiativen, zum Aufbau, zum Erhalten, für Zukunftsaufgaben. 

Jugend heute, Wandervogel heute

Die Jugend heute ist auf der Höhe der Zeit. Fehler der Vergangenheit. Es gab viele Freiwillige Wandervögel im 1.Weltkrieg, es gab nicht wenige, die überzeugte Nazis wurden, und es gab sogar Missbrauch. Aus Fehlern wurde in unserem Bund gut gelernt. Wir wenden uns entschieden und eindeutig davon ab und gestalten unseren Bund mit Freude für Mitmenschlichkeit, Frieden, Freiheit, Natürlichkeit und Zukunft für Menschheit, Natur und Erde.

Lebensbund

Der Lebensbund stärkt durchs Miteinander den Einzelnen, Gedanken werden weiterentwickelt. Unser Vorwärtsdenken ist am Bug der Zeit. Eine ständige Evolution, die wir mit Freiheit und Liebe zu Natur, Heimat, Geschichte und wohltuenden Bräuchen verbinden. Wer im Wandervogelbund aktiv ist, ist nicht allein oder gar einsam, sondern hat viele Freundinnen und Freunde, oft in der ganzen Welt. 

Wir freuen uns über Menschen, die sich einbringen möchten. Vielleicht auch mit ihren Familien, ihren Gruppen.

LÜTTENMARKER WANDERVOGEL - BUND DER WANDERVÖGEL

LÜTTTENMARK GREVEN ZWISCHEN BOIZENBURG/ELBE UND ZARRENTIN/BAB HAMBURG-BERLIN 0152 2198 3817

1. Tanzkreis donnerstags 20h auf Absprache, Europäisch Tänze, Gespräche und einige Lieder, gute Gruppe

2. Bundestreffen 4 x im Jahr am Rabenhof - Siehe Programm auf der Titelseite

3. Liederkreis auf Absprache - Singen, neu Lieder, Liedaufnahmen

4. Gesprächskreis auf Absprache

5. Wanderungen, Ausfahrten, Treffen zum Grillen zu Mittsommer und anderen Terminen auf Absprache

6. Fahrten und Wanderungen auf Absprache

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WandervogelGeschichte

1. ENTSTEHUNG ab ca. 1895

Es gab erste Wandervogelgruppe ab 1895, die den Namen WANDERVOGEL fanden und wählten. Es entstanden mehrere Wandervogelbünde.

2. GRÜNDUNG WANDERVOGEL E.V. 1913

1913 schlossen sich mehrere Wandervogelbünde zum WANDERVOGEL E.V. zusammen. Seither steht der Wandervogel für Natürlichkeit, Frieden und Freiheit, gegen Zwang und Drogen. Er übernahm die Meißnerformel mit dem Auftrag für jeden Wandervogel, sein Leben selbst zu gestalten. Das führte zu Selbständigkeit, Durchsetzungsvermögen und Kreativität.

3. NACH ERSTEM WELTKRIEG 1918

Die Mehrzahl der Wandervögel schwor „Nie wieder Krieg“. Pfadfinder und Wandervögel wurden als „Bündische Jugend“ bezeichnet.

4. NAZIVERBOTE 1934

Die Nazis wollten eine Einheitsjugend erzwingen und verboten die Bünde der Bündischen, auch unseren Bund.

5. NACH ZWEITEM WELTKRIEG 1945

Viele Bünde wurden wieder gegründet, auch unser Bund. Darüber ist uns das meiste bisher unbekannt. Wir brauchen Informationen dazu. Wer kann uns näheres dazu sagen?

6. WIEDERGRÜNDUNG WANDERVOGEL E.V. 1989

Wir gründeten uns wieder als Bund für Jung und Alt unter dem Kernsatz: „Das Wahre wahren, und das Neue erfahren.“ Für Mitmenschlichkeit, Freiheit, Frieden und Naturerhalt. „Es soll Wandervögeln auf der Erde und in der Luft besser gehen!.“

7. HEUTE

Nach der Wiedergründung übernahmen wir die modifizierte Meißnerformel mit dem Zusatz: „Das Leben selbst gestalten und in Gemeinschaft.“ Wir stellten uns gemeinsam hinter unsere „WANDERVOGELFORMEL“ sowie gegen Nazis und Missbrauch. Und wir gaben uns den Nebennamen „NaturKultur“.

8. AUFBAU

Wir haben den Wandervogelbund und den Trägerverein wandervogel e.v., Mitglieder in Deutschland und international. Mitglieder sind zumeist einzeln und überregional weit verstreut.

An losen, überregionalen Gruppen haben wir:

ELBRABEN (Musikerkreis) RUNDSÄNGER (Freunde der Tschairunden ) WANDERVOGELCHOR, FEUERSÄNGER (Vortragskreis) INNERER KREIS (Mitarbeiterkreis) REFERENTENKREIS, FAHRTEN-&WANDERKREIS (Dufte Kunden)

Regionalgruppen sind der MECKLENBURGER WANDERVOGEL (mit RABENTÄNZERN und LÜTTENMARKER KREIS) und BERLINER WANDERVOGEL.

9. WEITERES

Unsere Bundesschrift WANDERVOGEL erscheint alle 2 Monate digital.

Unser Bundesliederheft heißt GREIFENLIEDER. Wir haben außerdem eine Reihe weiterer Liederhefte herausgebracht.

Unser Bundeszeichen ist der Greif mit den Farben grün-rot-gold auf Emblem, Wimpeln und Bundesfahne. Auch das Halstuch ist grün-rot-gold.

Zum Fest tragen wir bunte, fröhlich Kleidung, gern auch ein weißes Festhemd und einige tragen dazu das rotbraune bretonische Fischerhemd.

100 Jahre wandervogel ev. 2013

Es ist kaum zu glauben, denn wir haben gefeiert und wie wir gefeiert haben. hedo lud am 21. September 2013 Freunde und Bekannte zu seinem Geburtstag und zu 100 Jahre Wandervogel ein. Einige kamen schon einen Tag vorher am Freitag und wir erlebten die ersten Wiedersehens-freuden. Er hat sich etwas einfallen lassen und mit monijas Organisation im Hintergrund wurde es ein sehr gelungenes, ihm würdiges Fest. Nach dem Frühstück starteten einige die lustige Hofolympiade. In verschiedenen Variationen wurden große und kleine Kugeln und Bälle geworfen. Es ging um Zielsicherheit, Kraft und Geschicklichkeit. Von den Männern machte unser hedo den zweiten Platz und hatte damit absolut die Nase vorn. Er lachte und freute sich, wurde beklatscht und ich staunte über seine absolute tiefe Fröhlichkeit. Ich kenne ihn ja schon fast 20 Jahre und irgendwie ist er nicht wirklich gealtert. Auf dem Hof stand ein Zelt, wo später das leckere Buffet aufgebaut wurde. Im Kreis befanden sich geschmückte Tische und Bänke in einem Halbkreis und davor die Wiesenfestbühne für die Beiträge. Ich habe nicht gezählt, aber es waren viele, sehr viele Menschen, die sich Zeit nahmen  und mit ihm feiern wollten. Hedo eröffnete in einem für ihn üblichen Kreis. Wir lauschten seinen Worten, hielten inne und sangen gemeinsam sehr stimmungsvoll. Der/ die eine und andere ging auf die Bühne und erfreute die Gäste mit tollen Beiträgen. Wir haben gelacht, gelauscht und geklatscht. Es hat riesen Spaß gemacht. Die Leckereien waren mit Liebe zubereitet und der Dank gilt allen, die für das wundervolle Essen beigetragen haben. Am Abend fanden sich alle zum Tanze ein und die Geburtstags-band, die sich spontan formierte, spielte auf zum Tanz. Es gab noch etwas ganz besonderes an diesem Abend, ja etwas ganz kostbares, dass keiner hätte besser machen können. Anne Tempelmann hielt eine Laudatio für Hedo. Sie erzählte von den Anfängen der Mitmachfeste- und Tänze, den Elbraben, eine Band für das Mitmachtanzen, die hedo gegründet hatte. Sie zählte Stationen auf, erzählte Geschichten und auch ihre und wie hedo sie bereicherte, ihren Weg als Tanzmeisterin zu gehen. Es gelang ihr, all seine Facetten aufzugreifen und wir schmunzelten, hielten unsere Bäuche und staunten über all sein Engagement über all die Jahre mit seiner Zeitschrift, dem FM und seinem Zutun für die Folkszene in Deutschland. Das Feuer zur guten  Nacht in der Jurte wärmte unsere Herzen erneut und wir sangen bekannte Lieder, hörten neue und Brigitta erzählte uns wieder ein Märchen. Es war ein schönes Fest und hedo hat beschlossen, es jetzt jedes Jahr weiter zu feiern. Ich empfinde tiefe Freundschaft und freue mich auf die nächsten Jahre. Wer nicht dabei war, hat jetzt einen Eindruck und trotzdem wirklich etwas verpasst.                             

 NÄHERES ZUM WANDERVOGEL HEUTE

Wir sind Bund freier Wandervögel jung und alt in Deutschland und im Ausland

FRIEDENSENGAGEMENT heißt Einsatz für Schwache, Kranke, Misshandelte, Gezwungene.

VÖLKER & MENSCHEN brauchen ihr Selbstbestimmungsrecht und ihre Freiheit.

NATURKULTUR ist Wandervogelart mit Singen, Tanzen, Musizieren, Gesprächen und Feuer - in der Natur, wo die Nachtigall singt, unterm Mondschein, in der Jurte, unterwegs in der Welt. 

MITMENSCHLICHKEIT UND FREUDE bei uns im Bund und gegenüber anderen Menschen, anderen Völkern ist notwendig, lindert Leid, schafft Freude und gibt Kraft.

METHODEN DER FREUDE

Wir nutzen gern die Hilfen, die Methoden der Freude z. B. morgens vor demFrühstück ein Lied, guten Kaffee oder Tee, helles Morgenlicht, ein gutes Gespräch zum Tag, zur Weltlage,  zum persönlichen Befinden, zu den Vorhaben des Tages und zu Freude.

So viel läuft in der Welt, in Deutschland schief, wenn es um unsere Anliegen "Frieden, Völker, Naturkultur und Mitmenschlichkeit geht. Noch immer, seit 1946 hat Deutschland keine klare eigene Weltpolitik zusammen mit den europäischen Ländern. Und auch Europa hat großen Schwächen und Uneinigkeit. Das nutzen andere. Und doch: Deutschland ist das beste Deutschland, das wir je hatten. Unsere Ahnen, Großeltern und Eltern hatten es meist viel schwerer. Wenn wir das alles mit einer ironischen Romantik betrachten und bewerten können, dann haben wir es viel leichter in unserem Leben, können unser Leben und die Umwelt hier und da für unsere Zukunft gestalten. Lass Dich nicht unterbuttern.

Wer in unserem Bund mitmacht, in ihm mitwirkt, gewinnt Freude und Freunde gleich ob arm oder reich, ob geschickt oder behindert, ob jung oder alt, ob deutsch oder ausländisch, ob Christ oder Buddhist.... Wer mitmenschlich dazu beiträgt, dass unsere Treffen und Fahrten Freude bereiten, ist gern bei uns gesehen. Und sie oder er werden sich wundern, wie gut das läuft. Es ist eine Freude, bei unseren vier Jahrestreffen auf dem Rabenhof mitzumachen und bei Fahrten dabei zu sein.

www.spurbuch.de